-
Heute
Die Rheinische Baustoffwerke GmbH (RBS) zählt heute zu den größten Sand- und Kiesproduzenten mit Schwerpunkt im Rheinischen Braunkohlerevier. Die Stärken des Unternehmens liegen in der Anzahl sowie der verkehrstechnisch günstigen Lage der Betriebsstätten. Daraus ergibt sich für die Kunden ein sowohl quantitativ wie auch qualitativ optimales Angebot. Es bestehen kurze Anfahrtswege und auch eine Mengengarantie bei Großprojekten wie z.B. dem Bau des Autobahnkreuzes Jackerath.
Das Unternehmen hat sich in den letzten Jahren von einem reinen Kies- und Sandproduzenten zu einem breit gefächerten Baustoffproduzenten und Entsorger entwickelt. Die Betriebe der RBS arbeiten mit hoher Produktionskapazität. An der Verbesserung der Produktqualität wird kontinuierlich gearbeitet. Durch vorausschauende Grundstückssicherung gewährleistet die RBS an ihren Standorten eine langfristige Rohstoffsicherung.
-
Geschichte
1997 waren im Geschäftsfeld Kies, Sand und Ton vier Beteiligungsgesellschaften der damaligen Rheinbraun AG (heute RWE Power) tätig: Die Hürtherberg Steine und Erden GmbH, die HSE-Baustoffhandel KG (HSE-B), die H.u.G. Genske Verkaufs- und Vertriebs GmbH & Co. KG (Genske) sowie die Rheinische Baustoffwerke GmbH & Co. KG (RB).
Die Rheinbraun-Tochtergesellschaft Hürtherberg Steine und Erden GmbH (HSE) wurde 1969 gegründet, um die aus landesplanerischer und volkswirtschaftlicher Sicht sinnvolle Aufgabe wahrzunehmen, den in den Deckgebirgsschichten der Braunkohlelagerstätten im Rheinischen Revier gewonnenen Kies, Sand und Ton im Zuge einer gebündelten Gewinnung für die Bauwirtschaft nutzbar zu machen und zu vermarkten. HSE hielt eine 100%ige Beteiligung an der Genske KG sowie eine 1/3-Beteiligung an der RB.
Nachdem HSE im Laufe des Jahres 1998 die restlichen Anteile an RB erworben hatte, wurde zum 01. Dezember 1998 die Neuordnung des Geschäftsfeldes möglich. RB, Genske und HSE-B gingen in der Muttergesellschaft auf, und anschließend wurde HSE in Rheinische Baustoffwerke GmbH (RBS) umfirmiert.
Engagement in der Gesellschaft
TuS Vernich 1927 e.V.
Neue Trainingsanzüge für die F1-Fußballmannschaft